n den Beinen liegt die Kraft. Alle Sportler wie z.B. Polospieler, Skifahrer, Radfahrer oder Läufer profitieren von Krafttraining der Beine zur Steigerung ihrer Explosivkraft bzw. ihrer Kraftausdauer. Viele Unfälle passieren aufgrund von zu wenig Muskelmasse oder zu wenig inter-muskulärer Koordination. Dies gilt für Personen jeder Altersgruppe. Auch im Alltag sind Bein- und Gesässpartie unsere wichtigste Muskelgruppe. Zudem korreliert eine erhöhte Leistung der Beinmuskulatur mit verbessertem Testosteronhaushalt, höherer Insulinsensitivität und Beschleunigter Erholung.
Katalin liebt es aktiv zu sein und kann sich ihren Alltag ohne Bewegung in der Natur nicht vorstellen. Als Polospielerin, Läuferin und Golferin hat sie bereits einiges erlebt, dazu zählen leider auch schwere Verletzungen. An AURUM wurde Kataline von ihrem Arzt, Dr. med Andreas Krüger, Facharzt für Knie- und Schulterchirurgie verwiesen. Unser gemeinsames Ziel: Die Beine und den Oberkörper so effektiv und sicher wieder zu stärken wie möglich.
Grundlage für Bewegungen jeglicher Art ist nicht nur die Kraft der beteiligten Muskulatur sondern auch das Zusammenspiel von Muskulatur und Nervensystem, die Ansteuerung also. Besonders für Sportarten mit schnellen Bewegungsabläufen wie Polo und Rugby aber auch für den Alltag sind leistungsfähige Muskeln und ein reibungsloses Zusammenspiel mit dem Nervensystem ein grosser Gewinn. Ist diese “Grundlagenkraft” nicht gewährleistet, so steigt die Gefahr einer Verletzung und Leistungsreduktion. Um dieses Mindestmass an Grundlagenkraft zu sichern, sollte jeder zumindest Beine regelmässig hart und damit effektiv trainieren.
Bein- und Gesässmuskulatur bilden die grösste Muskelgruppe. Folglich schüttet der Körper weit mehr Muskelaufbauende Hormone nach einem intensiven Beintraining aus, als wenn man beispielsweise nur den Oberkörper trainiert. Zugegeben, durch jeden intensiven Trainingsreiz werden vermehrt Testosteron und Wachstumshormone ausgeschüttet, die Beine besetzen dabei aber den unangefochtenen Spitzenplatz. Da Wachstumshormone nicht nur auf den trainierten Muskel wirken, sorgt dies für einen erhöhten Muskelaufbau im gesamten Körper. Der Muskelzuwachs und die Leistungsverbesserung im Oberkörper macht sich immer dann besonders bemerkbar, wenn in Kombination intensive Übungen auf der Beinpresse durchgeführt werden. Verstärkt man die Beinmuskulatur, so verbessert man auch die Leistung im Oberkörper.
Beim Laufen läuft man schneller, beim Boxen verbessert man seine Schlagkraft und beim Reiten wird man sicherer. at Denn die notwendige Stabilität für Becken und Rücken kommt aus den Beinen. Ob Rugby-, Polo- oder Tennisspieler - fast jeder Leistungssportler trainiert zusätzlich zu seiner Disziplin regelmäßig Kraft, um seine Leistung zu steigern. Beinpresse ist dabei Pflicht. Der ganze Körper steht unter Spannung und wird insgesamt stärker. Deshalb sind Sie mit starken Beinen und Gesäß auch in anderen Übungen und Sportarten besser. Es ist wie Hausaufgaben machen auf dem Weg zu Bestnoten.
Gut ausgebildete Bein-, Gesäss und Fussmuskeln dienen hervorragend der Verletzungsvorbeugung im Alltag und verhindern etwa Stürze durch Stolpern. Vorallem interessant natürlich für die Reiferen unter uns, aber auch junge Leute sollten den Bruch durch Sturz nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die Gesässmuskulatur und die Muskeln der Oberschenkelrückseite stabilisieren das Becken. Ist sie zu schwach, kippt das Becken nach vorne. Durch die Stärkung dieser Muskeln wird ein Hohlkreuz verhindert, indem dein Becken gegen das Abkippen gesichert wird. Somit verbessert sich auch deine Haltung.
Muskeln können bis zur Schmerzgrenze belastet werden solange die Gelenke nicht belastet werden. Wenn in den Gelenken Schmerzen zu spüren sind und diese ignoriert werden, ist die Gefahr von dauerhaften Schäden vorprogrammiert.
Sie trainiert alle Muskeln von der Taillie abwärts. Wobei Oberschenkel-und Gesässmuskulatur, besonders stark beansprucht werden. Die Kniebeuger an der Rückseite der Oberschenkel und die Kniestrecker an der Vorderseite (Quadrizeps-Muskulatur) sind stark beteiligt und die Rotation um das Sprunggelenk führt zur Rekrutierung und Belastung der Wadenmuskulatur des Unterschenkels. Diese Muskeln unterstützen beim Gehen, Springen, Laufen, dem Aufstehen und ermöglichen eine Stabilisierung der Knie.
Im Vergleich zu Freihantel Übungen wie Kniebeugen sind Übungen am Gerät deutlich leichter auszuführen. Wenn man bei Kniebeugen die Technik nicht richtig beherrscht, verringert sich Wirksamkeit der Übung und es erhöht sich das Verletzungsrisiko insbesondere in den Knien und den Lendenwirbel um ein Vielfaches.
Die Effektivität eines Trainings wird durch die Intensität des Reizes bestimmt. Die Reizintensität wiederum wird dadurch bestimmt, wie viele Muskelfasern im Laufe des Workouts aktiviert werden. Werden nur wenige Fasern angesprochen, entspricht dies einem geringen Reiz, werden viele angesprochen, einem hohen Reiz. Die Wissenschaft zeigt, dass ein High Intensity Krafttraining den höchst möglichen Reiz für den Körper setzt, denn richtig ausgeführt, ermöglicht es uns, alle Muskelfasern zu ermüden. Je höher der Reiz, desto stärker das Signal für den Körper sich anzupassen sowie Kraft und Muskeln aufzubauen. Zudem wird, bedingt durch die Entleerung der Glykogenspeicher und Ausschüttung von Adrenalin, die Fettverbrennung optimal angekurbelt.
Menschliche Beine sind unglaublich stark. Schon nach wenigen Wochen, braucht der eifrige Trainierende hohe Gewichte um beim Krafttraining der Beine noch herausgefordert zu sein.
Die Gründer von AURUM kannten das mulmige Gefühl am Ende der Beinpresse, wenn vielleicht noch eine Wiederholung möglich gewesen wäre, man aber aufgrund der “wobbligen” Beine doch lieber aufgehört hat. Unzufriedenstellend! Daher nutzt AURUM nur sogenannte isokinetische Trainingsmaschinen. Zusammen mit dem Personal Coach und einem 100% betreuten Einzeltraining erreicht jeder sicher seine Grenzen und kann zufrieden sein mit dem Reiz der gesetzt wurde. Niemand verschwendet schliesslich gerne seine Zeit.
Durch die neuartige Widerstandstechnologie wird gewährleistet, dass der ideale Trainingsreiz in kürzester Zeit gesetzt wird, um das Optimum an Kraft aufzubauen. Der Körper wird mit der neuen AURUM Technologie in einer Weise herausgefordert, die garantiert alle Muskelfasern aktiviert und alle Energiereserven ausschöpft. Nach dem Training reagiert der Körper mit unterschiedlichen Anpassungsprozessen und unzähligen positiven Veränderungen wie:
In diesem Sinne, “Never skip Leg day” or “Leg Minute” at AURUM
Ich hege eine grosse Leidenschaft für Bewegung und Sport sowie eine unersättliche Neugierde, die menschliche Natur zu verstehen. Während ich die Verbindungen zwischen körperlicher Vitalität, geistiger Schärfe und dem Streben nach Longevity untersuche, möchte ich wertvolle Einblicke und praktische Tipps teilen, die sich problemlos in unseren Alltag integrieren lassen.
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