Dieser Artikel wurde automatisch aus dem Deutschen übersetzt. Während unser kleines Team hart daran arbeitet, Ihnen die beste Qualität und Ressourcen bereitzustellen, sind unsere mehrsprachigen Kapazitäten noch begrenzt. Bitte beurteilen Sie uns nicht nach der Google-Übersetzung, sondern besuchen Sie stattdessen die Originalversion auf Deutsch.
Grundsätzlich muss man jedes Training sowohl auf einer Makroebene, also über das ganze Leben hinweg, als auch auf einer Mikroebene, d.h. unmittelbar während und nach der sportlichen Aktivität, betrachten. Zur Makroebene zählen langfristige Effekte, welche beispielsweise Knochen- und Gelenkgesundheit oder Alterungsprozesse beeinflussen. Die Mikroebene betrachtet die unmittelbaren Effekte des Trainings über Tage bis hin zu Tagen oder Monaten. Fühle ich mich dauernd müde? Tut mir ständig ein irgendetwas weh? Habe ich andauernd Muskelkater? Oder eben im Optimalfall nicht :)
Für die Betrachtung der Makroebene muss man sich unweigerlich mit der Aktivität an sich auseinandersetzen. So haben kompetitive Gewichtheber und Athleten oftmals später in ihrem Leben Probleme mit ihren Gelenken und an der Wirbelsäule. Es steht ausser Frage, dass Sport treiben nicht mit gesünder werden gleichzusetzen ist. Ein Fussballspieler, der seit der Jugend das Kreuzband zum 4. Mal gerissen hat, wird das nur zu gerne bestätigen.
Wenn man ein Workout ganz nüchtern betrachtet, so handelt es sich dabei nur um eine Abfolge von Übungen, welche den Zweck haben mit der Muskulatur Arbeit zu verrichten. Arbeit kann alle erdenklichen Formen annehmen. So kann ich einen Berg hochsprinten oder bei uns eine Beinpresse ausführen, die Arbeit die dabei verrichtet wird stellt einen Reiz auf den Körper dar. Das Signal ist: Stärker und fitter werden.
Der Unterschied ist jedoch, dass die Beinpresse eine kontrollierte Bewegung ohne Belastung der Gelenke ist. Beim Sprinten haben wir direkten Gelenkverschleiß. Dessen müssen wir uns bewusst sein. Es spielt für uns während des Trainings keine direkte Rolle, aber über die gesamte Lebenszeit gesehen kann dies den Unterschied zwischen Sportlern oder Samba bis ins hohe Alter ausmachen.
Oftmals wird bei der Diskussion darüber, welche körperliche Aktivitäten gesund und welche ungesund sind eine einfache Gleichung unserer Biologie komplett ausser Acht gelassen:
Jeder katabole Zustand muss durch einen anabolen Zustand ausgeglichen werden.
Jede signifikante Anstrengung erzeugt einen katabolen, also einen “abbauenden” Zustand. Bei einem Muskeltraining und beim Sport allgemein werden die Muskeln verletzt. Diese kleinen Verletzungen, auch Mikro-Traumata genannt, sind nicht weiter schlimm, wenn man dem Körper genug Zeit gibt sie zu heilen. Problematisch wird es erst dann, wenn man zu viele katabole Reize nacheinander setzt.
So schwer es mir oft fällt einem begeisterten Crossfit oder Bootcamp Anhänger zu sagen, dass er gerade sprichwörtlich die Kerze an beiden Enden abbrennt, so wichtig ist dennoch die Aufklärung darüber. Auch wenn die Leistung während des Trainings oft steigt, so nimmt die Gesundheit immer weiter ab. Man läuft Gefahr in ein Übertraining zu geraten und der Körper wird sich seine Erholung irgendwann selbst nehmen. Oftmals macht sich das dann durch eine Verletzung, die uns zur Pause zwingt, einem entzündeten Gelenk oder einer Erkältung bemerkbar.
Wenn man den Körper dann mit schierer Willenskraft zu weiteren Höchstleistungen zwingt, läuft man Gefahr das Hormonsystem, auch das Endokrine System genannt, nachhaltig aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dies ist natürlich ein Extremfall, aber es fällt nicht schwer sich vorzustellen, dass dies keinen lebensverlängernden und Lebensqualität steigernden Effekt hat. Dieses Extrem dient uns aber als Veranschaulichung, dass eben das richtige Mass an Reiz und Erholung ausschlaggebend ist, wenn wir fitter UND gesünder werden wollen.
Hochintensives Krafttraining an unseren adaptiven Widerstandsmaschinen erfüllt die Kriterien für gesundes Training sowohl auf der Mikro- als auch auf der Makroebene. Es wird hart trainiert, um einen Aufbau-Reiz zu garantieren, aber es gibt auch genügend Pausen, um den Körper nicht chronisch zu belasten. Die Aktivität selbst ist hoch kontrolliert und stärkt Knochen, Sehnen und Bänder, anstatt sie zu schädigen. Deshalb lieben wir HIT. Schau dir auch unser Webinar für eine detaillierte Ansicht der Angelegenheit an.
Hallo, ich bin einer der Mitbegründer & der CEO von AURUM. Meine Leidenschaft für den Sport entstand schon früh während meiner Segelkarriere. Die Saat des dort gepflanzten Wissens wuchs in die Forschung und das Experimentieren mit verschiedenen Ansätzen in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Achtsamkeit und allen Dingen, die mit einem glücklichen und zielbewussten Leben zu tun haben. Ich hoffe, dass dir meine Artikel gefallen. Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme:
Alle Beiträge ansehenHallo, ich bin einer der Mitbegründer & der CEO von AURUM. Meine Leidenschaft für den Sport entstand schon früh während meiner Segelkarriere. Die Saat des dort gepflanzten Wissens wuchs in die Forschung und das Experimentieren mit verschiedenen Ansätzen in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Achtsamkeit und allen Dingen, die mit einem glücklichen und zielbewussten Leben zu tun haben. Ich hoffe, dass dir meine Artikel gefallen. Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme: