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10 Gründe warum Arbeitgeber AURUM Training bezahlen sollten

10 Gründe warum Arbeitgeber AURUM Training bezahlen sollten

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Mitarbeiter, die regelmässig Krafttraining machen, sind leistungsfähiger. Sie sind produktiver, effizienter und motivierter ihre Ziele am Arbeitsplatz aber auch im privaten Leben zu erbringen. Eine Investition, die sich dem Arbeitgeber mit messbaren Renditen auszahlt.

Hier sind die wichtigsten 10 Gründe, wie Krafttraining dem Körper und Geist der Mitarbeiter und somit dem Unternehmen helfen kann.

1. Erhöhte Stoffwechselrate oder auch Grundumsatz

Muskeln sind teuer. Im kalorischen Sinn. Muskeln sind stoffwechselmäßig hochaktives Gewebe. Mehr Muskelmasse führt zu einem erhöhten Energiebedarf und damit zu einem erhöhten Grundumsatz. Eine Studie der Tufts University ergab, dass jedes Kilogramm Muskelmasse mindestens 35 Kalorien pro Tag verbrennt. Warum ist das eine gute Sache? Unsere westliche Lebensweise bombardiert uns ohnehin mit hochkalorischen Snacks und wenig Bewegung. Heute laufen die Leute nicht einmal mehr 700 Meter zum Mittagessen, sondern nehmen einen der vielen Roller. Daraus folgt: Wenn wir einen höheren Grundumsatz haben, ist das Risiko, dick zu werden, einfach geringer. Das dürfte für Arbeitgeber interessant sein, denn Fettleibigkeit bringt eine Reihe von Problemen mit sich, die den Rahmen dieses Artikels sprengen würden. Nur so viel, ein Fettanteil von über 20 % bei Männern und über 30 % bei Frauen ist unangenehm: Er macht ungesund und unproduktiv. Also lieber Croissants und Süßigkeiten verstecken und ein AURUM-Abo für die Mitarbeiter subventionieren.  

2. Verbesserte Verdauung

Die sogenannte gastrointestinale Durchlaufzeit ist eine wichtige Kenngrösse, die den wenigsten von uns ein Begriff ist. Doch wurde eine schnellere Verdauung schon mit einem niedrigeren Risiko an Darmkrebs zu erkranken in Verbindung gebracht. Nach nur drei Monaten intensiven und regelmässigen Krafttrainings konnte eine Beschleunigung der gastrointestinalen Durchlaufzeit von 56% festgestellt werden. Es gibt einen linearen Zusammenhang zwischen Muskelmasse und Durchlaufgeschwindigkeit. Mehr ist besser. Mehr Muskelmasse, schnellere Verdauung und niedrigeres Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Selbsterklärend, warum wir als Arbeitgeber daran interessiert sein sollten.

3. Stärkeres Immunsystem

Der aktuelle Forschungsstand legt nahe, dass hoch intensives Krafttraining die Menge an frei zirkulierenden Immunzellen erhöht. Diese schützen den Körper gegen Infektionen. Es macht Sinn, dass diese Zellen sich vermehren, da die sogenannten Monozyten und Neutrophilen an der Reparatur von verletztem Muskelgewebe beteiligt sind. Man kann sich das Ganze auch wie eine Feuerwehrübung vorstellen. Der Muskel wird kontrolliert verletzt und die entstehende Entzündung und Heilung ist eine Reaktion des Immunsystems. Das Immunsystem muss also regelmässig ausrücken um seinen Arbeit zu verrichten. Wenn also eine wirkliche Attacke auf unsere Abwehrkräfte erfolgt, haben es die Angreifer mit einem sehr gut ausgebildeten Gegner zu tun. Wenn die Belegschaft weniger krank ist… okay, warum das gut ist, muss man wohl nicht mehr erläutern.

4. Endorphin-Boost

Wie fühlen wir uns direkt nach dem Training? Einfache Antwort: als könnten wir Bäume ausreissen. Das Gefühl direkt nach einem harten Workout ist einfach unbeschreiblich und ein grosser Teil dieses Effektes kommt durch die Ausschüttung des Glücks-Hormones Endorphin. Endorphin kann noch für Tage anhalten und die Motivation und Produktivität nachhaltig steigern.

5. Klarere Gedanken durch erhöhte Insulinsensitivität und Entgiftung

Durch die sogenannte Glykogenolyse und die daraus resultierende Verstärkungskaskade greift High Intensity Training die grössten Glykogenspeicher in unseren Muskeln an. Dadurch wird natürlich eine Situation geschaffen, in der diese “Zuckerreserven” wieder aufgefüllt werden müssen. Als Folge werden die Insulinrezeptoren an den Oberflächen der Muskelzellen empfindlicher für das Hormon Insulin. Dadurch muss die Bauchspeicheldrüse nicht mehr so viel Insulin ausschütten, um die gleiche Menge Blutzucker aus dem Blut zu klären. Wenn zu viel Insulin ausgeschüttet wird, kommt es zu den Müdigkeits- und Heisshungerattacken, welche die Produktivität am Arbeitsplatz erheblich stören. Mit Krafttraining bleibt das Energielevel also über den Tag hinweg stabil und man ist produktiver.

Ein weiterer wichtiger Effekt von hochintensivem Krafttraining ist die Stimulierung der Lymphflüssigkeit oder viel mehr deren Zirkulation. Unser Körper ist auf die Bewegung der Muskeln angewiesen, um das Abwassersystem unseres Körpers, die Lymphe, in Gang zu halten. Bereits 10 Minuten hochintensive Muskelanstrengung führen zu einer Steigerung der Lymphzirkulation um bis zu 600%. 1] Eine erhöhte Lymphzirkulation entgiftet auch das Gehirn, was bedeutet, dass man buchstäblich klarere Gedanken fassen kann. Klarere Gedanken führen zu besseren Entscheidungen und diese spiegeln sich im Laufe der Zeit im Gewinn des Unternehmens wider.

6. Blutdruck und Puls

Im Kern ist hochintensives Krafttraining nichts anderes als hochintensives Intervalltraining. Wir wählen Krafttraining nur als eine Aktivität, um unseren Puls in die Höhe schnellen zu lassen. Alle Experten sind sich mittlerweile einig über die unglaublichen Effekte von hochintensivem Intervalltraining auf unsere kardiovaskuläre Gesundheit. Das bedeutet, dass wir diese Effekte auch für hochintensives Training mit Kraftübungen annehmen können. Die einfachste Erklärung, die wir je gehört haben, lautet wie folgt: Wenn der Muskel bis zur Erschöpfung beansprucht wird, werden viele feine Blutgefässe, die Kapillaren, gebildet. Die vorhandene Blutmenge zirkuliert also in einem grösseren Gefäss. Infolgedessen muss der Blutdruck sinken. Nun zum Puls. Das Herz muss eine bestimmte Menge an sauerstoffreichem Blut in unsere Arterien pumpen. Mit hochintensivem Training regen wir das Herz dazu an, größere Mengen auf einen Schlag zu pumpen. Dadurch wird das Herz stärker. Letztendlich ist es nur ein Muskel. Ein stärkeres Herz pumpt mehr Blut in einem Schlag. Ergo muss es weniger oft schlagen. Dadurch sinkt die Ruheherzfrequenz. Sagen wir es mal so: Eine Belegschaft, die einen niedrigen Blutdruck hat, ist im Vorteil, oder?

7. Psychische Gesundheit

Wir Menschen sind am glücklichsten, wenn wir wachsen. Egal, in welchem Aspekt unseres Lebens. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir gerade in Jobs wie in der Beratung oder im Investmentbanking, die die Work-Life-Balance gehörig durcheinander bringen können, oft unglücklich werden. weil wir zwar beruflich wachsen, aber andere Lebensbereiche vernachlässigen und das Gefühl haben, auf dem absteigenden Ast zu sein. Krafttraining gibt uns die Möglichkeit, in kürzester Zeit ein Gefühl des Wachstums und der Kontrolle über unseren Körper wiederzuerlangen. Die Auswirkungen auf die Psyche und die Motivation sind unbezahlbar.

8. Spill-over Effekte auf die Verhaltensweise in anderen Bereichen

Für Viele ist ein regelmässiges High Intensity Krafttraining wie eine Einstiegsdroge in ein bewussteres und gesünderes Leben. Besonders bei unserem datengetriebenen Workout gleicht jedes Training einem Leistungstest im guten Sinne. Viele unserer Kunden haben berichtet, dass sie angefangen haben Alkohol und Fastfood zu vermeiden, weil sie bei ihrem wöchentlichen AURUM Workout eine gute Leistung abrufen wollten. Allein diese Motivation der Mitarbeiter zu einem gesünderen Leben sollte für jeden Arbeitgeber ein Investment wert sein.

9. Bessere Haltung bei allen Arbeiten egal ob Schreibtisch oder Werkbank

Ein besonderer Vorteil des hochintensiven Krafttrainings gegenüber kardio-basierten Trainingsmodalitäten ist die gezielte Stärkung der Stütz- und Haltemuskulatur. So können beispielsweise Schmerzen im unteren Rücken nur durch Krafttraining gezielt bekämpft werden. Bei AURUM machen wir ganz bewusst eine Übung speziell für den unteren Rücken. Diese spezielle Lendenmuskelübung hat in einer Studie der Physicians Neck and Back Clinic und der University of California San Diego erstaunliche Ergebnisse gezeigt. Dieses einfache Workout führt zu 67% weniger Nachbehandlungen wegen Rückenschmerzen im folgenden Jahr. Alles im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, die nur passiven Behandlungsmethoden unterzogen wurde. Also Chiropraktik, epidurale Injektion, EMS usw. Wenn die Mitarbeiter Schmerzen haben, kann das keine gute Sache sein. Wenn man durch Schmerztraining Schmerzen vorbeugt, indem man eine bessere Haltung beim Arbeiten einnimmt, ist das doppelt gut.

10. Gemeinschaftsgefühle

Der AURUM Power Score hat schon in vielen Firmen für begeistertes Getuschel gesorgt. Wieviel hast du? Über 2´000. Da muss ich auch hinkommen! Wir alle wissen wie süchtig digitale Produkte machen können, in unserem Fall aber zu einem guten Zweck. Die klare Messbarkeit unseres Trainings hat zwei Gründe: Zum Einen trainiert jeder auf genau dem gleichen Protokoll. Unser Big6-Workout sind alle Übungen, die man beim High Intensity Training sinnvoll ausführen kann. Zum Anderen ermöglich die adaptive Widerstandstechnologie eine nie dagewesenen Vergleichbarkeit zwischen den Workouts. Ergo können die Auswertungen in der App auch zwischen den Personen verglichen werden. Das dadurch entstehende Gefühl von Community dürfte jedes Team bereichern.

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