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Fit oder fett: Das Grundkonzept zur Fettverbrennung

Fit oder fett: Das Grundkonzept zur Fettverbrennung

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Wie nehmen wir ab und was genau passiert im Körper, wenn wir Körperfett verlieren? Und wie können wir diesen Zustand der Fettverbrennung schnellstmöglich und langfristig erreichen? Viele sagen: Es ist klar: Kalorien rein, Kalorien raus! Nehmen Sie einfach weniger auf, als Sie verbrennen. Also einfach so viel und so lange wie möglich trainieren, richtig? Das ist eigentlich falsch. Unabhängig davon, ob wir Fett verlieren oder Muskeln aufbauen wollen, sind die Hormone die treibende Kraft.

Fett macht nicht dick

Die primäre Aufgabe der Fettzellen ist es, Energie zu speichern. Wenn wir permanent Nahrung zu uns nehmen, können sich die Fettzellen bis zum 200-fachen ihrer ursprünglichen Größe ausdehnen, um überschüssige Energie aufzunehmen. Aber nicht alle hochkalorischen Lebensmittel haben den gleichen Effekt: 100g Orangenfrucht haben nur ca. 50kcal, 0,2g Fett und 9,2g Zucker, während 100g Avocado (eine halbe Frucht) ca. 23g Fett, 1g Zucker und ca. 200 kcal hat. Für welche entscheiden Sie sich, wenn Sie abnehmen wollen? Ein Dilemma, das keins sein sollte.

Je weniger Zucker, desto weniger Fettabspeicherung

Die Konzentration von Glukose aus Kohlenhydraten in deinem Blut ist der kritische Schalter, welcher deinen Körper in einen «Fett-abbauenden» oder «Fett-aufbauenden» Modus versetzt. Daher sind alle Diäten, angenommen alle anderen Faktoren sind gleich, lediglich Wege, den Körper in einen Zustand ausreichend niedriger Konzentration von Glukose im Blut zu versetzen. Das Hormon, welches von unserem Körper in Antwort auf erhöhte Glukose Werte im Blut ausgestossen wird, heisst Insulin. Insulin ist der fundamentale Faktor für «Fett-einlagerung» und «Fett-verlust». Es sendet dem Körper das Signal, Fett einzulagern, und unterdrückt gleichzeitig ein Enzym namens «Hormonsensitive Lipase». Dieses Enzym ist dafür verantwortlich, Fett aus den Fettzellen zu mobilisieren. Es kann also frei arbeiten, wenn Insulin in unserem Blut niedrig ist. Das Ergebnis ist, dass Fett für die Energieproduktion verstoffwechselt wird. In anderen Worten - wir verlieren Fett. Dieses Grundkonzept erklärt, warum so viele verschiedene Philosophien und Meinungen im Umlauf sind. Atkins, Dukan, Glyx, Ketogen – eines haben all diese Diäten gemeinsam: sie finden ihre Basis in der Low Carb Ernährung, die dafür sorgt, Insulin im Blut niedrig zu halten. Egal welcher Diät man folgt, wenn Sie funktioniert, dann funktioniert sie wegen diesem Grundprinzip.

Kohlenhydrate führen zur Insulinausschüttung und zur Fetteinlagerung

Sobald wir die schnell verdaulichen Kohlenhydrate wie eben Orangen zu uns nehmen, wird unser Blut mit dem Einfachzucker überflutet. Einfachzucker befinden sich als Glucose und Fructose in Lebensmitteln wie Obst und Süssigkeiten aber auch Reis, Brot, Pasta und Kartoffeln... Der Insulinspiegel steigt an (der Blutzucker wird in der Leber in Glykogen umgewandelt) und die Bauchspeicheldrüse reagiert darauf mit einer Insulinausschüttung. Kurz und knapp: Kohlenhydrate führen zur Insulinausschüttung und diese wiederum zur Fetteinlagerung. Allerdings beeinflussen viele Faktoren die Insulinkonzentration in unserem Blut und bei jedem individuell. Der klassische Fehlschluss, den die traditionellen Fitness und Ernährungskonzepte begehen, ist von Individuen auf die breite Masse zu schliessen, anstatt den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden. Es gibt allerdings hoch effektive Wege, den Körper in einen Zustand niedriger Insulinkonzentration zu versetzen. Diese werden wir dir in den nächsten 12 Wochen in einer Reihe von Artikeln und Social Media Posts vorschlagen. Ihre Wirksamkeit kannst du für sich testen. Das so entstehende Ernährungsbewusstsein ist ein flexibles Leitbild für deine persönliche Ernährungsweise, das ein Leben lang hält.

Es gibt allerdings hoch effektive Wege, den Körper in einen Zustand niedriger Insulinkonzentration zu versetzen. Diese werden wir dir in den nächsten 12 Wochen in einer Reihe von Artikeln und Social Media Posts vorschlagen. Ihre Wirksamkeit kannst du für sich testen. Das so entstehende Ernährungsbewusstsein ist ein flexibles Leitbild für deine persönliche Ernährungsweise, das ein Leben lang hält.

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