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Fettverlust

Top 15 Tipps: Wähle nur 2-3 Favoriten und optimiere deinen Körper kurz- und langfristig

Top 15 Tipps: Wähle nur 2-3 Favoriten und optimiere deinen Körper kurz- und langfristig

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Diese 15 kleinen Tipps helfen dir, jeder für sich genommen deinen Hormonhaushalt zu optimieren. Dies führt kurz- und langfristig zu einem besser funktionierenden Stoffwechsel. Mein momentaner Lieblings-Tipp ist Nr. 13: Strike. Stroll. Shiver! Langfristig hilft es deinem Körper nicht nur Fett zu verstoffwechseln und deine Knochen- und Muskeldichte aufzubauen, sondern auch beim Verjüngungsprozess deiner Zellen (Autophagie). Wie das? Einfach und schnell erklärt:

Wenn deine Hormone richtig arbeiten, stoppst du Entzündungsprozesse durch defekte Zellen die langfristig zu Erkrankungen führen.

Was kann ICH tun, um meinen Körper nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig zu optimieren?

1. Fasten

Tatsächlich hat ein einmaliges Fasten von 24 Stunden schon sehr starke Auswirkungen auf unsere Zellregeneration. Gerade nach der 16. Stunde wird die Zellerneuerung extrem angekurbelt.

2. Weniger Zucker, weniger Alkohol

eder zuckerhaltiger Snack lässt deinen Insulinspiegel ansteigen. Mit erhöhtem Insulinspiegel ist es dem Körper unmöglich Fett zu verbrennen. Ein langfristig hoher Insulinspiegel fördert ausserdem Entzündungen und degenerative Erkrankungen.

Erfahre mehr hierzu und und im Allgemeinen mehr zum Thema Fettverbrennung und Hormone in unserem Friday Lunch Briefing: Diesen Freitag, 24. April, um 12:00 Uhr .

Solange dein Körper Alkohol verarbeiten muss, rührt er keine anderen Ressourcen an. Dein Stoffwechsel steht quasi still- zusätzlich triggert der Alkohol ebenfalls die Ausschüttung von Insulin, dem Stresshormon Kortisol und dem Hungerhormon Ghrelin.

3. AURUM oder kurzes HIIT im Fastenzustand

Erhöht die Stoffwechselaktivität deines Körpers, da dieser schnellstmöglichst Energie bereitstellen muss. Probiere diese Velo-Sprints oder Laufsprints aus.

4. Mehr Bewegung

Im (Home-)Office alle paar Stunde einen kurzen Spaziergang durchs Büro oder einige Kniebeugen, Jumping Jacks oder Kniehebeläufe auf der Stelle. Hier geht es nicht darum die Muskulatur auszupowern, sondern einzig und allein einen kleinen positiven Reiz für den Stoffwechsel zu setzen. Dies erhöht deinen Tagesumsatz ohne den Körper zu sehr zu stressen.

Auch super vor dem Essen!

5. Mehr Gemüse, mehr Gewürze

Gemüse und Gewürze enthalten viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die für unseren Stoffwechsel essentiell sind. Ausserdem füllen Veggies den Magen. Es ensteht eine Völlegefühl, weil Rezeptoren in unserem Magen dem Gehirn signalisieren: „der Magen ist voll“. Verhindert auch Snack-Attacks!

6. Ballaststoffe aus grünem Salat, Gemüse, Süßkartoffeln, Yamswurzeln und Nüssen

Ballaststoffe haben ebenfalls positive Auswirkungen auf das Hungergefühl durch Beeinflussung des Hungerhormons Ghrelin. Der Körper hat bei der Verdauung von ballaststoffreicher Ernährung einen erhöhten Energieaufwand, was zu einer besseren Bilanz zwischen Energieaufnahme und Energieverbrauch führt.

7. Cortisol und Stress vermeiden

Wie soll ich Stress vermeiden? Think positiv! Zu viel Stress und zu wenig Schlaf führen zu zuviel Kortisol im Körper. Wie auch bei Insulin, kann der Körper bei einem hohen Kortisol-Spiegel kein Fett verstoffwechseln. Und auch hier ist ein langfristiger Anstieg von Kortisol schlecht, da es chronische Entzündungen hervorruft.

8. Ausreichend Schlaf

Hört gerne das Lunch Briefing zum Thema Schlaf: Freitag, den 1. Mai, um 12:00. Einfach für den AURUM Newsletter anmelden und den Link zum Webinar erhalten.

In Kürze: versucht regelmässig 8 Stunden zu schlafen um dem Körper die Möglichkeit zu geben sich zu regenerieren. Physiologische sowie mentale Erholung und Anpassung finden grösstenteils im Schlaf statt.

9. Weniger Mahlzeiten und kleinere Zeitfenster in denen gegessen wird

Weniger Mahlzeiten bedeuten auch weniger “Insulin Peaks” über den Tag hinweg. Anders gesagt, viele kleine Mahlzeiten ermöglichen dem Körper nicht den Insulinspiegel dauerhaft zu senken, da dieser etwa 90 Minuten benötigt um wieder in den Ausgangszustand zu gelangen.

10. Weniger Training / Übertraining

Weniger Training für diejenigen die nahezu jeden Tag ein hartes Training absolvieren und das Gefühl haben nicht vorwärts zu kommen. Was der Körper benötigt ist Regeneration – raus aus dem katabolen/ entzündlichen Zustand hinein in einen anabolen/ aufbauenden Zustand. Auch hier gilt wieder, der Körper kann ausschliesslich im anabolen Zustand aufbauen. 1 bis 2 mal in der Woche ein hoher Reiz für deinen Körper durch ein HIT Training und ansonsten nur Bewegung im niedrigen Intensitäts-Bereich.

11. Weniger „Mittelfrequentes Cardio-Training“

Ein Training mittlerer Intensität (145 Herzschläge pro Minute und mehr) über lange Zeiträume (30 min +) reduziert leider viel Muskelmasse. Denn das Ziel des Körpers ist es, irgendwie die benötigte Energie bereitzustellen und deshalb verbraucht er leider zwangsläufig auch Muskelmasse. Aber keine Sorge, wir lieben die Läufer ab und zu hoch! Aber man sollte es nicht jeden Tag tun. Eher hochintensiv und kurz. Und dann schön entspannt für ein paar Tage. Sagen wir, unter 130 Herzschlägen pro Minute. Warum ist dies ein Tipp, um Ihren Körper kurz- und langfristig für die Fettverbrennung zu optimieren? Nicht nur der Aufbau von Muskelmasse, sondern auch die Vermeidung des Abbaus sollte uns wichtig sein, um langfristig einen höheren Grundumsatz zu gewährleisten.

12.Variation ins Training bringen

Der Körper hat die grössten Erfolge, was eine muskuläre und kardiovaskuläre Anpassung angeht, wenn er etwas neues machen muss. Bei AURUM ist das die steigende Intensität bei gleichzeitig steigender Kraft.

Bei deinem zusätzlichem Training kannst du gerne zwischen Laufen, Fahrradfahren, Schwimmen, Boxen usw. variieren. Denn je geübter du in etwas bist, desto routinierter und somit auch energiesparender arbeitet dein Körper.

13. Strike. Stroll, Shiver (mein momentaner Lieblings Tipp!)

Ben Greenfield, ein bekannter Performance Coach und Biohacker schwört auf diesen schnell und einfach umsetzbaren Tipp, um den Stoffwechsel am Morgen anzufeuern.

Streik : Am Morgen nicht direkt zu etwas Essbarem greifen, sondern stattdessen einen Tee oder Kaffee trinken. Um den Stoffwechsel anzukurbeln solltest du dein morgendliches Getränk ohne Milch, Sahne, Öle oder Zucker zu dir nehmen. Ein kleines bisschen Apfelessig oder Zimt im Getränk verstärkt den Effekt auf deinen Stoffwechsel nochmals.

Stroll: Danach kannst du für ein paar Minuten Übungen mit dem eigenen Körpergewicht machen (Tobias macht z.B. gerne Jumping Jacks oder springt Seil). Die Ausführung der Übungen, im nach wie vor gefasteten Zustand, ermöglicht dem Körper auf die Fettreserven zurückzugreifen.

Shiver: Eine kalte Dusche im Anschluss sorgt für eine kalte Thermogenese. Wie schon erwähnt, erhöht es die Durchblutung, verbraucht Energie UND ein weiterer cooler Effekt: Es wandelt das weisse viszerale Fett am Bauch in braunes Fett um, welches dann zur Energiegewinnung genutzt wird.

14. Gifte und Chemikalien vermeiden

Gifte und Chemikalien können unseren Hormonhaushalt empfindlich stören. Versuche wenig in Plastik verpackte Lebensmittel zu kaufen, wasche Lebensmittel ab um sie von Pestiziden zu befreien und esse möglichst regionale, nicht verarbeitete Produkte.

15. Allergien und Intoleranzen

Lass Lebensmittel weg, bei welchen du negative Nebenwirkungen spürst. Je weniger entzündliche Prozesse durch die Nahrungsaufnahme entstehen, desto besser kann sich dein Körper auf wichtige Stoffwechselvorgänge konzentrieren.

Und was sind deine 2-3 Favoriten, die du gerne demnächst ausprobieren wirst?

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