Andrea Andris kam mit Rückenschmerzen, Haltungsproblemen & der Diagnose Osteoporose zum AURUM Training. Mit dieser Erkrankung ist sie übrigens nicht allein, mehr als 400 000 Menschen in der Schweiz haben Osteoporose. Sport soll in der Theorie gegen den Knochenschwund helfen. Doch bei Weitem ist nicht jede Bewegung gleich effektiv.
"Ich bin 62 Jahre alt, und dank AURUM habe ich mehr Kraft denn je."
Aber es geht nicht nur um mehr Kraft, sondern auch um eine höhere Knochendichte. Entdecke, warum Krafttraining, insbesondere AURUM Training, der ultimative Knochenschutz ist.
Rückenschmerzen, weniger Kraft und eine eingeschränkte Mobilität: Das kommt eben mit dem Alter. Diesen Glaubenssatz haben viele Menschen. Andrea hat sich erfolgreich dagegen gewehrt, als ihre „Alters-Symptome“ den Namen Osteoporose bekamen. Bei Osteoporose ist der Knochenstoffwechsel gestört. Die Knochen werden durch die Erkrankung porös und spröde. Infolge brechen sie deutlich schneller und verheilen nach einem Knochenbruch kaum noch. Die Knochenmasse ist ein Leben lang im Wandel: In jungen Jahren wird die Knochenmasse aufgebaut. Mit etwa 30 Jahren erreicht sie ihren höchsten Wert. Anschliessend beginnt der schleichende Abbau. Wird jedoch mehr Knochengewebe abgebaut als üblich, steigt das Risiko für eine Osteoporose und mit ihr die Gefahr eines gefährlichen Knochenbruchs.
Um gegen die Schmerzen vorzugehen und um einen gefährlichen Knochenbruch zu vermeiden, musste sich etwas ändern. Andrea fing an, ihre Gesundheit aktiv zu beeinflussen:
Andrea sagt über sich selbst: „Im Alter von 62 Jahren bin ich fitter, stärker und selbstbewusster denn je.“ Das Krafttraining hat seinen Effekt gezeigt. Heute kann Andrea ihrer Leidenschaft, dem Gärtnern, ohne Schmerzen nachgehen. Ihre Rückenschmerzen sind weg und den Knochenschwund hat sie rückgängig gemacht. Das zeigt ganz deutlich ihr letzter DXA-Scan: Die Knochendichte in den Beinen ist durchschnittlich um 4 % und in der Wirbelsäule um 3 % angestiegen!
Andrea fühlt sich nicht nur besser, sondern konnte durch die zurückgewonnene Knochenmassen in Absprache mit ihrem Arzt auch die Osteoporose-Medikamente reduzieren und letztlich ganz absetzen. Durch gezieltes Training, mehr Bewegung und eine angepasste Ernährung kann sie ihren aktiven Lebensstil als Rentnerin geniessen. Andrea ist zuversichtlich, dass die zurückgewonnene Knochenmassen in Kombination mit der aufgebauten Muskulatur bis ins hohe Alter erhalten kann.
Knochenmasse aufbauen: Was so einfach klingt, ist für Betroffene häufig eine riesige Herausforderung. Denn Knochen lassen sich im Alter nicht so einfach wieder aufbauen. Hier muss gegen die eigentliche Biologie des Körpers gearbeitet werden. Zur Erinnerung: Die Knochenmassen sinkt natürlicherweise, bei jedem von uns. Ursache hierfür sind hormonelle Veränderungen im Körper. Frau sind während und nach den Wechseljahren durch den sinkenden Östrogenspiegel besonders häufig von Osteoporose betroffen und habe es sogar noch schwerer den Knochenabbau zu stoppen.
Viele Ärzte und Kliniken nennen als Therapieziel die möglichst lange Verzögerung der Osteoporose. Das Beispiel von Andrea zeigt aber, es ist noch mehr möglich: Denn sie konnte ihre Knochenmasse wieder aufbauen.
Einer der Gründe, warum Andrea so erfolgreiche gegen ihre Osteoporose vorgehen konnte ist, dass sie sich die Frage gestellt hat: Welcher Sport bei Osteoporose hilft am besten? Hätte sie sich beispielsweise für Schwimmen entschieden, dann wäre ihr Muskelmasse zwar langsam gestiegen und dadurch hätte sie mehr Sicherheit im Alltag bekommen, aber diese Sportart hätte keinen oder nur einen sehr geringen Einfluss auf ihre Knochen gehabt. Denn Knochen benötigen die richtigen Reize zum Wachsen und das sind Stösse. Beim Schwimmen wird durch die fehlende Schwerkraft genau diese nötige Belastung umgangen.
Aus wissenschaftlichen Untersuchungen an Sportlern wissen wir, dass Sportarten, die viel Druck auf die Knochen ausüben, wie Tennis, Sprinten, Fussball, aber auch intensives Krafttraining zu einer Zunahme der Knochendichte führt.
Am häufigsten sind Frauen ab 50 Jahren von Osteoporose betroffen. Für die Osteoporose-Therapie brauchte es daher einen Sport, der zu diesen Menschen passt. Und seien wir mal ehrlich: Wer wird mit über 50 Jahren schon mit Fussball als Osteoporose-Training anfangen? Wohl kaum jemand, denn die Beweglichkeit ist häufig schon eingeschränkt, bei manchen fehlt das nötige Gleichgewicht und bestehende Schmerzen verursachen eine Angst vor falschem Training sowie Verletzungen. Man könnte sogar so weit gehen und sagen, dass ein solches Training trotz der guten Belastung leichtsinnig für die Patienten wäre, denn das Risiko für einen Knochenbruch ist hierbei hoch.
Das AURUM Training ist daher genau die Lösung, die für viele Osteoporose Patienten passt. Zu den Vorteilen zählen:
Die Knochengesundheit ist eine Lebensaufgabe. Je früher mit einer gezielten Osteoporose Prävention begonnen wird, desto einfacher fällt es im Alter. Sport lässt sich daher auch als gute Absicherung für ein gesundes und langes Leben bezeichnen. Doch die gute Nachricht, es ist nie zu später. Es lohnt sich auch im Alter, mit Sport zu beginnen. Und die Vorteile reichen weit über die Stärkung der Knochen. Wer sich für ein Krafttraining entscheidet, tut etwas für die gesamte Gesundheit.
Durch die gezielte Bewegung nimmt auch die Muskulatur zu. Die Koordination wird geschult und die Beweglichkeit verbessert. Auch der Stoffwechsel verändert sich durch Sport. Viele Erkrankungen, die mit dem Alter einhergehen, können dadurch vermieden werden. Sport, insbesondere gezieltes Krafttraining, lohnt sich also gleich mehrfach, denn nur wer ausreichend Muskeln besitzt, hat die Kraft, das Leben zu geniessen.
Ich hege eine grosse Leidenschaft für Bewegung und Sport sowie eine unersättliche Neugierde, die menschliche Natur zu verstehen. Während ich die Verbindungen zwischen körperlicher Vitalität, geistiger Schärfe und dem Streben nach Longevity untersuche, möchte ich wertvolle Einblicke und praktische Tipps teilen, die sich problemlos in unseren Alltag integrieren lassen.
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