Schnall dich an, Ski-Enthusiast! Hast du deinen Skipass? Check. Ausrüstung? Doppelt-check. Aber Moment mal – bevor du die Pisten unsicher machst, solltest du nicht nur deinen Skipass zücken, sondern auch deinen „Muskel-Pass“ parat haben! Warum? Nicht, weil AURUM in Davos und Chur 24/7 offen haben (auch wenn das genial wäre!), sondern weil es mindestens 5 andere Gründe gibt, die zwischen dir und schmerzfreiem Pisten-Spass stehen. Beim Skifahren verletzen sich jedes Jahr rund 52 000 in der Schweiz wohnhafte Personen, davon 9000 Unfälle beim Snowboarden und rund 6000 beim Schlitteln!Also, bevor du den Berg erklimmst, lass uns gemeinsam entdecken, warum dein Körper mehr Power braucht als ein Snowboard im Pulverschnee! Sportverletzungen vorbeugen kann, nämlich so einfach sei.
#NoMusclesNoMountains #PowderPrep
Prellungen, ein Bänderriss, Zerrungen oder gar ein Knochenbruch – Sport ist Mord! Ja und Nein zugleich, denn tatsächlich steigt das Verletzungsrisiko durch einige Sportarten wie Ski- und Snowboardfahren. Egal, ob Profi oder Freizeitsportler, ein kleines Risiko gehört wohl zum Sport dazu, und dennoch lohnt es sich, denn die Sportarten machen auch einfach Spass, stärken das Herz-Kreislauf-System und die gesamte Gesundheit. Und die Verletzungsgefahr kann reduziert werden. Wer also gut vorbereitet in die Saison startet, hat ein niedrigeres Risiko für eine Sportverletzung.
Angenommen, ein gut trainierter Skifahrer stürzt. Seine gut entwickelte Muskulatur ermöglicht eine schnellere Reaktion der stabilisierenden Muskeln um die Gelenke herum. Das mindert die Belastung auf diese Gelenke und reduziert das Verletzungsrisiko.
Im Gegensatz dazu könnte ein untrainierter Skifahrer bei einem Sturz weniger Kontrolle über seine Muskulatur haben. Das könnte zu einer verzögerten Reaktion führen, wodurch die Gelenke stärker beansprucht werden und das Risiko für eine Verletzung steigt.
In beiden Fällen spielt die Muskulatur eine entscheidende Rolle bei der Absorption von Stosskräften und der Stabilisierung des Körpers, was letztendlich den Grad der Verletzungsgefahr beeinflusst. Also, Training macht hier wirklich einen Unterschied!
Für unser Beispiel das Skifahren, aber auch bei einem Stürzen im Sport oder zu Hause hilft dir eine bessere Koordination als Vorbeugung vor einer Verletzung. Bei AURUM wird die Koordination bei jeder Übung indirekt mittrainiert. Durch die Muscle-Mind Isokinetic Technology „MIT“ bilden Muskulatur und Gehirn eine Biofeedback-Schleife, die sich kontinuierlich selbst optimiert, um bei minimalem Verletzungsrisiko einen maximalen Muskelreiz zu setzen. Die Muskeln können dadurch besser angesteuert werden und das ist ein klarer Vorteil bei der Vermeidung von Sportverletzungen. Entdecke in einem gratis Probetraining, wie AURUMs Muscle-Mind Isokinetic Technology deine Koordination auf ein neues Level hebt und dich für Sport und Alltag stärkt!
Lesetipp: Gastbeitrag von Chirurg Dr. med. Andreas Krüger – Stronger is better
Warum sind wir dein idealer Partner zur Prävention vor Sportverletzungen? Weil wir selbst (Winter-)Sport lieben und auch selbst keine Lust auf Verletzungen und Ausfälle haben. Natürlich sind wir selbst viel aktiv und treiben die verschiedensten Sportarten. Von Ski über Mountainbike hin zu professionellem Armdrücken 😀. Mittlerweile haben wir sogar ein Studio direkt im Wintersportgebiet Davos. In der Schweiz, Deutschland und Lichtenstein können sich AURUM Kunden auf ihre Saison vorbereiten, um ohne Sportverletzung wieder nach Hause zu kommen. Und das in nur 6 Minuten pro Woche.
Für Sportler ist das AURUM Training eine gute Ergänzung. Nehmen wir erneut Skifahren als Beispiel: Der Sport ist mit einem nicht zu vernachlässigbarem Verletzungsrisiko verbunden. Eine kleine Unachtsamkeit kann schnell zu einer Verletzung der Knie, des Rückens und der oberen Extremitäten führen. Wer jedoch regelmässiges Krafttraining ausübt und dadurch die Muskeln stärkt, bereitet sich ideal auf die Saison vor und reduziert das Verletzungsrisiko. Dr. med. Hanspeter Betschart, Chief Medical Officer Swiss Olympic, der selbst bei AURUM trainiert, erklärt dazu: «Mit Krafttraining trainiert man die Strukturen (Bänder, Sehnen und Co.), damit diese nicht überreizen oder sich verletzten, weil man diese ja nicht regelmässig braucht.»
Während dem Skifahren werden fast alle Muskeln des Körpers beansprucht, besonders wichtig sind jedoch Bein- und Rumpfmuskulatur. Genau diese Muskelgruppen trainieren wir gemeinsam in deinem AURUM Training an der Beinpresse, Lumbalextension und dem sitzenden Klimmzug. So kannst du die Skisaison in vollen Zügen geniessen, denn die nötigen Muskeln und erforderliche Stabilität hast du schon zuvor aufgebaut.
Beim Stürzen kommt es nicht nur auf die Muskulatur an, sondern auch auf das Zusammenspiel von Nervensystem und Muskelansteuerung. Stürze können durch Gleichgewichtsverlust, mangelnde sensorische Wahrnehmung oder unzureichende Muskelreaktionen ausgelöst werden. Das Nervensystem spielt dabei eine Schlüsselrolle, indem es Signale schnell und präzise an die Muskeln sendet, um den Körper zu stabilisieren. Ein gut koordiniertes Zusammenspiel von Nerven und Muskeln ist also entscheidend, um Stürze und Sportverletzungen zu verhindern oder ihre Auswirkungen zu minimieren. Allerdings selbst das cleverste Gehirn braucht Muskeln, um anzugeben! Denn ohne Muskeln gibt's nichts zu koordinieren.
Die „Muscle-Mind Connection“ ist entscheidend, wenn es um das Zusammenspiel von Nervensystem und Muskelansteuerung geht. Durch bewusstes Spüren und Kontrollieren der Muskeln während des Trainings wird nicht nur die Muskulatur gestärkt, sondern auch die Effizienz der Nerven-Muskel-Kommunikation verbessert. Nicht nur gezieltes, sondern ebenso bewusstes Trainieren der Muskulatur spielt hier eine entscheidende Rolle. Gezieltes Training fördert diese Verbindung. Koordinationsübungen, Gleichgewichtstraining und funktionelle Bewegungen sind dabei unverzichtbar. Sie helfen nicht nur die Muskeln zu kräftigen, sondern schärfen auch die sensorische Wahrnehmung und verkürzen die Reaktionszeiten. Kurz gesagt, denke bewusst an die Muskeln, die du trainierst für eine optimierte Muscle-Mind Connection und vermeide so Verletzungen im Sport.
Die Antwort liegt in den Muskelfasern. Jeder Muskel besteht aus verschiedenen Muskelfasern, die auch verschiedene Aufgaben übernehmen:
Ideale Prävention gegen Verletzungen trainiert beide Fasertypen und daher ist Joggen allein nicht genug. Hierbei werden nämlich nur Slow-Twitch-Fasern gebildet.
Wenn du nach mehreren Abfahrten immer noch mit Schwung auf der Piste stehen und nicht völlig erschöpft zum Après-Ski gelangen möchtest, dann ist es höchste Zeit, deinem Körper die richtige Power zu geben. Mit gezieltem Krafttraining, das auf die Bedürfnisse deiner Muskeln eingeht, stärkst du nicht nur deine Stabilität, sondern verbesserst auch deine Ausdauer, beschleunigst die Regeneration und machst dich fit für den Winter. Denn fit durch den Winter macht mehr Spass!
Ich hege eine grosse Leidenschaft für Bewegung und Sport sowie eine unersättliche Neugierde, die menschliche Natur zu verstehen. Während ich die Verbindungen zwischen körperlicher Vitalität, geistiger Schärfe und dem Streben nach Longevity untersuche, möchte ich wertvolle Einblicke und praktische Tipps teilen, die sich problemlos in unseren Alltag integrieren lassen.
Alle Beiträge anzeigenIch hege eine grosse Leidenschaft für Bewegung und Sport sowie eine unersättliche Neugierde, die menschliche Natur zu verstehen. Während ich die Verbindungen zwischen körperlicher Vitalität, geistiger Schärfe und dem Streben nach Longevity untersuche, möchte ich wertvolle Einblicke und praktische Tipps teilen, die sich problemlos in unseren Alltag integrieren lassen.